Externer Datenschutzbeauftragter – was macht er und warum ist er so wichtig?

Was macht ein externer Datenschutzbeauftragter und warum ist seine Arbeit so wichtig? Das und mehr wollen wir Euch in diesem Ratgeber erklären. Beispielsweise wo Ihr in München Unternehmen findet, die sich im Bereich Datenschutz bestens auskennen, Euch weiterhelfen. Außerdem informieren wir Euch, worauf Ihr bei der Suche achten müsst.

Welche Aufgaben übernimmt ein externer Datenschutzbeauftragter?

Bei externen Datenschutzbeauftragen kann es sich um Unternehmen oder natürliche Personen handeln. Er wird in der Regel von Unternehmen oder Ämtern bestellt, damit der Datenschutz im Betrieb gewährleistet ist. Darüber hinaus überwacht er die Sicherheit der Daten. In diesem Zusammenhang hat ein externer Datenschutzbeauftragter verschiedene Pflichten im Sinne der DSGVO zu erfüllen.

Das Aufgabenfeld ist dabei sehr vielfältig. Er hat die Pflicht, die ihn bestellenden Unternehmen über alle relevanten datenschutzrechtlichen Bereiche zu informieren. Dann muss er für die Einhaltung dieser sorgen und die entsprechenden Gesetze überwachen. Für alle Fragen und Anliegen von Unternehmen und Behörden ist er der Ansprechpartner.

Er ist aber auch unter anderem für das Führen des Verarbeitungsverzeichnisses verantwortlich und bietet seinen Kunden Unterstützung und Beratung, wenn es um die Folgenabschätzung geht. An ihn wenden sich die Geschäftsführer und zuständige Mitarbeiter von Unternehmen, wenn sie Kunden- und Nutzerdaten verarbeiten.

Warum ist ein Datenschutzbeauftragter wichtig?

Die Verarbeitung personenbezogener Daten in Unternehmen ist gesetzlich vorgeschrieben. Es handelt sich um die automatisierte Datenverarbeitung, sofern diese mit Datenverarbeitungsanlagen durchgeführt wird wie etwa Computern.

Das heißt also, dass das Verarbeiten von personenbezogenen Daten zum Alltag der Mitarbeiter gehört. So beispielsweise im Callcenter. Dort werden Bestellungen aufgenommen. Es gibt noch viele weitere Unternehmen, in denen die automatisierte Datenverarbeitung zu den täglichen Aufgaben zählt.

Möglich ist es aber auch, dass Teilzeitkräfte, freie Mitarbeiter, Praktikanten sowie Leiharbeitnehmer zu diesen Beschäftigten gehören. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich die Anzahl dieser Mitarbeiter kurzfristig verringert oder ansteigt.

Was genau eine permanente Beschäftigung ist, könnt Ihr mit einem Experten für Datenschutz abklären. Im Grunde ist es aber so, dass die Datenverarbeitung durch die Mitarbeiter permanent durchgeführt werden müssen.

Wo in München einen Datenschutzbeauftragten finden?

Um in München jemanden zu finden, der das erforderliche Know-how in Sachen Datenschutz hat, habt Ihr verschiedene Möglichkeiten. Ihr könnt zum Beispiel das klassische Branchenbuch zur Hand nehmen und schauen, wer externer Datenschutzbeauftragter in der Region ist.

Es geht noch einfacher. Ihr könnt online nach ihm suchen. Gebt einfach die Suchbegriffe “externer Datenschutzbeauftragter” und “München” ein. Daraufhin erscheint eine Auflistung, die es Euch leichter macht, einen guten Datenschutzbeauftragten zu finden.

Doch worauf ist in Bezug auf Datenschutz zu achten? Schließlich wollt Ihr mit einem kompetenten Experten zusammenarbeiten. So erkennt Ihr einen fachlich versierten Datenschutzbeauftragten daran, dass er über die Sachkunde verfügt und dies durch ein TÜV-Zertifikat belegen kann.

Ihr solltet Euch für einen externen Datenschutzbeauftragten entscheiden, der seine Aufgaben fachgerecht verrichtet. Er muss die Techniken und Verfahren zwingend kennen und anwenden können, die im Zuge der Datenverarbeitung anfallen. Zudem muss er mit betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Kontexten vertraut sein. Der Datenschutzbeauftragte sollte sich des Weiteren mit den Funktionen und der Organisation der jeweiligen Unternehmen befassen.

Einen solchen Experten findet Ihr in Frank Müns von Immerce Consulting. Schaut Euch am besten einmal auf der Website des Datenschutz-Unternehmens an und findet heraus, in welchen Bereichen ein externer Datenschutzbeauftragter aktiv ist.