StartEventsSpartan Race 2016 in München : Kampf, Schweiß & viel Fun

Spartan Race 2016 in München : Kampf, Schweiß & viel Fun

Spartan Race Event 10

Respekt vor den Leistungen der engagierten Sportler, die am 16.04.2016 im Olympiapark vor den Augen des Publikums sportlich alles gaben und die ganzen Hürden und Hindernisse überwunden haben. Als Sportler ist es für mich schon ein ungewohntes Gefühl die Rolle des Zuschauers einzunehmen und die Sportler anzufeuern. Aber auch als Gast lohnt sich der Besuch allemal. Deswegen gibt es hier einige Eindrücke vom tollen Event vom Samstag!

Worum geht es beim Spartan Race Event eigentlich?

Spartan Race Hürde

Spartan Race ist ein Hindernislauf, bei dem die Sportler auf Zeit bestimmte Strecken laufen, eine bestimmte Mindestzahl an Hürden durchlaufen und vor allem den inneren Schweinehund überwinden müssen. Der Spartan Race erlebte in Vermont in den USA seine Geburtsstunde und wird inzwischen rund um den Globus ausgetragen. Beim München Sprint musste man somit 5 Kilometer laufen und mindestens 15 Hürden bewältigen. Dabei muss man als Athlet bei allen Hindernissen antreten. Werden Hindernisse umgangen oder werden sie an einigen Bereichen nicht zu Ende durchgeführt, stehen als Strafe 30 Burpees an (selbst unter Freeletics Freaks als Burp-iiiiih verschrien)! Und natürlich kann die Ausrüstung, die man am Start hatte, bis zum Ende mittragen. Da wird aber kaum jemand auf die Idee kommen, 20 Kg Hanteln mit in den Rucksack einzupacken! Aber schöne Erinnerungsvideos durch am Körper angebrachte Action-Cams z.B. am Kopf gehen natürlich in Ordnung.

Ganz schön was los beim Spartan Race

Selbst wenn man beim Lauf nicht mitmacht, konnte man auf dem Olympiagelände sich trotzdem auf verschiedene Weise sich Jeans-Träger, die doch recht frisch und ausgeruht aussehen, zum Burpee Duell aufgefordert. Die andere Alternative als Besucher: man gönnt sich an zahlreichen Ständen das eine oder andere Getränk, isst eine Currywurst oder ruht sich am See aus, während die Sportler an einen vorbeirasen!

 

Und wer glaubt, dass man sich als Läufer vor dem Startschuss nicht sportlich betätigt, wird schnelle eines Bessere belehrt. Qualvolle Hampelmänner und Kniebeugen werden vom Host gefordert, bevor es zum richtigen Rennen kommt. Da wäre bei mir schon der ganze Schweiß regelrecht ausgebrochen!

Aber die Stimmung ist gut und die Läufer zeigen stets ein glückliches Gesicht, was sehr lobenswert ist. Und nach dem Startschuss ging es auch schon los. Zunächst mussten die Läufer den Olympiaberg hochlaufen und sich an die vorgegebene Strecke halten. Viel Kletteraufwand, viel Körpergeschick und möglichst wenige Burpees waren hier angesagt. Hier sind die Bilder von den beeindruckenden Sportlern:

Etwas mehr als eine Stunde müsste man hier für den Hindernislauf benötigen. Einige Superathleten haben es hier sogar zu einer Zeit unter 40 Minuten geschafft. Die Mühe lohnt sich auf jeden Fall. Denn die Leistungen fließen auch in die Bewertung der Athleten-Ranglisten ein und bieten eine schöne Möglichkeit, die eigene Leistung mit dem des Siegers zu bewerten.

Viel Sport, viel Fun – das war der Spartan Race

Mittendrin sein, statt nur nebenbei dabei: natürlich ist eine gewisses Maß an Sportlichkeit gefragt, um dieses Event durchzustehen. Aber wer Ehrgeiz und Durchhaltevermögen zeigt, übersteht auch diese Sporthindernisse ganz locker. Wenn euch das Spartan Race Event auch motiviert, dort mitzumachen, verfolgt mal die nächsten Events hier unter http://spartanrace.de/ .

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